Erfahrungen mit Avene Cicalfate Wundpflegecreme oder Lotion?

Allgemeines zum Thema Pflege, Verträglichkeit etc

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Erfahrungen mit Avene Cicalfate Wundpflegecreme oder Lotion?

Beitragvon Asphaltlady » 17.11.2007 16:29

Hallo !!!

Habe über meine Apotheke von ner neuen Wundpflegecreme und Wundpflegelotion gehört. Sie hat den Vorteil, das sie nicht so fettig ist wie Bepanthen und es gibt sie halt auch als Lotion ( sehr flüssige Konsistenz ) für Wundspülungen bei Verbrennungen.

Da ich damals wegen dem Panthenolspray schon hier gefragt habe und gute Mails bekommen habe wollte ich euch mal fragen, was ihr davon haltet.

EDIT! Nicht empfehlenswete Produkte zur Tattoopflege EDIT!

http://www.avene.de/cicalfateantibaktwundpflegecreme/
Avene Cicalfate Wundpflegecreme Inhaltsstoffe: AVENE AQUA. CAPRYLIC/CAPRIC TRIGLYCERIDE. PARAFFINUM LIQUIDUM. GLYCERIN. HYROGENATED VEGETABLE OIL. ZINC OXIDE. PROPYLENE GLYCOL. POLYGLYCERYL-2 SESQUIISOSTEARATE. PEG-22/DODECYL GLYCOL COPOLYMER. ALUMINIUM SUCROSE OCTASULFATE. ALUMINIUM STEARATE. CERA ALBA. COPPER SULFATE. MAGNESIUM STEARATE. MAGNESIUM SULFATE. CERA MICROCRISTALLINA. ZINC SULFATE.

http://www.avene.de/cicalfateantibakwundpflegelotion/
Avene Cicalfate Wundpflegelotion Inhaltsstoffe: AVENE AQUA. ZINC OXIDE. PEG-40 HYDROGENATED CASTOR OIL. ALUMINUM SUCROSE OCTASULFATE. SODIUM MAGNESIUM SILICATE. CHLORPHENESIN. COPPER SULFATE. HECTORITE. ZINC SULFATE.


Ich habe bei einer Verbrennung 2. Grades sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich kann mir gut vorstellen, das man mit der Wundpflegelotion Spühlungen machen kann, oder feuchte Kompressen.

Was haltet Ihr davon ?

Liebe Grüße Asphaltlady
Rasante Rothaarige !!!
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Beitragvon astrogirl » 17.11.2007 17:51

Ich hab die grade für meinen Finger (meine Fingerkuppe will nicht heilen) da bringt die Creme leider überhaupt nichts :/
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Beitragvon Phoenix » 18.11.2007 9:34

SPÜLUNGEN?
FEUCHTE KOMPRESSEN?

Was wilst du deinem Tattoo an tun?
Es soll einfach nicht total austrocknen.
Und wenn etwas Pantenol in der Salbe ist dann isset jut, aber nicht zwingend.

Es heilt nicht besser oder anders mit nem anderen sälbchen.
Aber die gefahr durch unerwünschte inhaltsstoffe was falsch zu machen ist immer gegeben.

Ich kann mir nicht erklären wonach hier gesucht wird.
Manchmal habe ich das gefühl das sich mehr gedanken um "die Salbe Danach" gemacht wird als über die wahl des Tätowierers. So als ob die Salbe ne Gurke zum meisterwerk machen könnte.
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Beitragvon joerg » 18.11.2007 10:35

Ist schon erstaunlich, das manche Menschen immer wieder versuchen, das Rad der Tattoopflege neu zu erfinden.

Was meint ihr macht ihr richtig, was 1000de von Tätowierten falsch machen, wenn sie Bepanthen oder Melkfett oder Panthenolsalbe verwenden, um das Tattoo zu Pflegen?

Lasst doch die elendige Experimentierei. Und wenn ihr meint, ihr müsstet an dem größten Organ das ihr habt herumexperimentieren, dann tut das, aber behaltet es zum einen für euch und zum anderen jammert nicht rum, wenn es daneben geht.

Sorry, wenn ich da etwas angepisst reagiere. Aber so langsam hab ich echt den Rand gestrichen voll von der Thematik.

@Asphaltlady
Weisst du den Unterschied, zwischen einer Hautverletzung durch eine Tätowierung und zwischen einer Verbrennung? Das sind Welten!!

Bei der Tätowierung wird im Regelfall die Haut oberflächlich verletzt. Diese oberflächliche Verletzung kann sich durch körpereigene Wundheilung (also ohne Zuführung von Hilfsmitteln) relativ schnell selber heilen (ca. 4-6 Wochen). Durch zugabe von Hilfsmitteln wie z.B. Dexpanthenol (Hauptbestandteil von Bepanthen) kann dieser heilungsprozess deutlich beschleunigt werden (ca. 2-3 Wochen).

Eine Vebrennung kann zwar durch die körpereigene Wundheilung ebenfalls geheilt werden, aber es dauert zum einen wesentlich länger und wird nie richtig abheilen, wenn man der Haut nicht bestimmt Stoffe zuführt. Zum einen benötigt man einen "Beschleuniger" wie z.B. Dexpanthenol. Genauso wichtig für den Aufbau und Regeneration der geschädigten Haut ist sind Oxide und Mineralien (z.B. Zink und Magnesium, wie in der Brandwundsalbe beschrieben). Ferner ist es aber auch noch wichtig, das der Haut Feuchtigkeit zugeführt wird, was im normalfall durch gereinigtes Wasser als Bestandteil solcher Salben und Lotionen geschieht.

Wenn ich nun eine Tätowierung mit solch einer Salbe eincreme, dann halte ich die Tätowierung unnatürlich feucht und steigert somit das Risiko einer Entzündung immens.

Verstanden? Also für Verbennung mag das Zeug wirklich Klasse sein. Aber für ne Tätowierung würd ich das nicht hernehmen!!

Ist dasselbe, wie bei den ganzen Aloe Vera Produkten. Dieses "Aloe First" ist ein super Produkt, was kleine Kratz- und Schnittwunden angeht. Aber für ne Tätowierung ist das absoluter Müll und macht mehr kaputt wie gut
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Beitragvon Phoenix » 18.11.2007 10:43

Danke Jörg, sprichst mir aus der sehle, vorallem fundiertes wissen grundlage ist.

Ich binn ja eher der Versuch macht kluch mensch.
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Beitragvon joerg » 18.11.2007 11:48

@Phoenix

Spricht ja auch nichts dagegen, wenn jemand Versuche an sich selber macht. Nur soll er es dann bitteschön erstmal für sich behalten. Und wenn er meint, dies kundzutun, dann sollte er sich überlegen, wie er sowas formuliert.

Du weisst genauso wie viele anderen hier, das hier doch einige User sind, die das was wir schreiben entweder nicht für voll nehmen, oder es nur "überlesen" und dann denken, das ist ok
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Beitragvon Phoenix » 18.11.2007 13:01

Habe mal einen Hinweis hinein editiert, habe ich bei einem anderen thread neulich auch gemacht. (Aloevera gedönse) Einfach weil so mancher der nur den ersten Post liest ,gleich weis was Sache ist.

Und alles probiere ich bei leibe nicht aus, ich denke das ich mich da auf einen gesunden Menschenverstand verlassen kann.
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Beitragvon dobermann » 18.11.2007 14:32

@jörg...ist ein leidiges thema und ich denke das wirds auch bleiben...leider :roll:
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Beitragvon joerg » 18.11.2007 19:10

Stimmt Willi. Aber ich weigere mich noch ein bischen, die Hoffnung aufzugeben!
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Beitragvon dobermann » 18.11.2007 20:07

Ich ärgere mich täglich mit kommentaren wie "Meine freundin/freund verwendete "xyz chreme" und das piercing heilte problemlos! Obwohl ich ausdrücklich sage "bitte keine anderen mittelchen verwenden wie auf dem pflegehinweis angegeben. Aber die freunde wissen es warscheinlich besser :roll: Gehört halt zu unserem beruf damit werden wir wohl leben müssen :wink:
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Beitragvon Phoenix » 18.11.2007 22:52

Aber Aufklärung muss sein und ich finde das es zu wichtig ist um da drüber hinweg zu sehen, auch wenn es müßig ist.
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Beitragvon Asphaltlady » 21.11.2007 22:38

.... ??? :shock:

Sorry, das ich gefragt habe !!!! Bin irgendwie enttäuscht.
Ich bin selber PTA ( Pharmazeutisch-technische-Assistentin = Apothekentante und Kosmetikerin ), aber leider kein Tatoospezialist.
Da ich schon lange ( ca 10 Jahre ) wegen einem Tattoo überlege will ich einfach wissen, was ich da falsch und was ich da richtig machen kann. Ich habe schon viele gute Komentare zu diesen Themen hier im Forum gelesen.

Da ich dachte, das ich hier in einem "vernünftigen" Forum bin habe ich auf genauso gute und nette Antworten gehofft wie beim letzten mal ( weil ich nämlich überhaubt keine Ahnung habe was das Thema Tattoo betrifft ).

Mir ist die Hygiene im Studio genauso wichtig wie die Pflege und der Erhalt des Tattoo´s.
Mich haben die Foto´s von deinem "neuen" Studio gefallen Joerg ... Sieht alles recht sauber und ordentlich aus. ( Mir fehlt nur ein Foto von euch 2en... Wäre cool, wenn man oder frau :wink: sich den jenigen schonmal anschauen kann von dem man sich "Schmerzen" zufügen lassen will... )

Ich dachte, das ich nicht die einzigste bin, die die Pflegecreme kennt. Habe gehofft, das hier vielleicht schon (positive ) Erfahrungen vorliegen. Das Aloevera und der andere Kram nix ist ist mir bewußt.
Mit Spülungen dachte ich an das Thema Bettlacken, oder T-Shirt am Tattoo festgeklebt...

Des weiteren gibt es ja 2 verschiedene Möglichkeiten der Wundheilung. Die "trockene" und die "feuchte" Wundheilung. Die feuchte Wundheilung wird bei vielen Ärzten vermehrt benutzt...

Also lag es für mich nahe nicht zu speckulieren, sondern einfach mal kompetente Leute zu fragen.

Also, tut mir leid, falls ich euch genervt habe.

Liebe Grüße Asphaltlady
Zuletzt geändert von Asphaltlady am 21.11.2007 23:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Phoenix » 21.11.2007 22:56

Hallo, ich denke schon das der jörg eine fundierte aussage gemacht hat.
Auch warum nicht dieses produkt zu wählen ist.

Wenn du spülungen schreibst ohne weitere erläuterung klingt das schlimm!

Zur Arbeitsweise in dem von dir genannten studio, ich habe es raus genommen.
Weil das rufmord ist! Ich versichere das da alles korrekt ab läuft.

Ach so, wenn du nicht so zimperlich bist kann sich ja noch ne vernünftige diskussion/ Fachgespräch entwikeln. Aber gleich meckern, das wird dan schon mal nix.

Und wenn ein produkt ,aus den genannten fakten, Farbe aus der haut zieht ist dort unmittelbar vor zu warnen und das ganze eindeutig zu kennzeichnen, stell dir vor einer überfliegt und nimmt dass und läuft mit nem schlechten tattoo rum, zeit lebens? Willst du das verantworten.
Oder wenn der gleiche 6 mal am tag spühlungen und sitzbäder macht?

Hier lesen ein paar leute am tag, viel mehr als man auf den ersten blick sieht.

Ruigbleiben und sacken lassen und dann bitte weiter im Topick...
Zuletzt geändert von Phoenix am 21.11.2007 23:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Hoschte » 21.11.2007 23:03

Hi Asphaltlady

Erst einmal möchte ich dir den Wunsch erfüllen den Jörg bildlich kennenzulernen

Die zierliche Person in der Mitte :wink:

Und dann bekommste jetzt von mir die geballte Pflegemethode wie ich sie anwende und bisher immer sehr gut gefahren bin.

Viel Spaß beim lesen :mrgreen:

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Ich habe versucht mir aus mehreren versch. Quellen das beste herauszusuchen, habe ein wenig experimentiert und die nächsten Zeilen bringen bei mir die besten Heilungsergebnisse. Die Methode wird "Feuchtheilmethode" genannt und verlangt unbedingte Sorgfalt, disziplin...naja wie eigentlich bei jeder art von Nachbehandlung

Nachdem die letzten Arbeiten am frischen Tattoo gemacht wurden und der Tätowierer die Maschinen einpackt wird auch das Tattoo eingepackt. Vorzugsweise wird das Tattoo ordentlich gereinigt und dann entweder mit einer Art Salbe/Lotion oder auch Vaseline eingeschmiert. Nun wird Frischhaltefolie draufgepappt und mit Klebeband fixiert damit die Folie auf dem nach Hauseweg auch da bleibt wo sie ist.

Nun im Wohnbereich angelangt sammel ich alle Utensilien (Frischhaltefolie, Bepanthen Wund,-und Heil Lotion, Klebeband sowie Küchencrep) zusammen und begebe mich ins Bad. Dort wird die vom Tätowierer aufgebrachte Folie entfernt wo sich meist bzw. immer ordentlich Siff angesammelt hat.

Als nächstes gehts ans eingemachte. Wasser (warm/heiß) aufdrehen. Das Tattoo wasche ich nun gründlich mit ganz warmen (auf dem Tattoo fühlt es sich eher an als wenn der teufel direkt Feuer draufspukt) Wasser ab und entferne das bis dahin ausgetretene Wundwasser und die von der Haut rausgedrückte Farbe. Ich persönlich benutze dafür nur das Wasser ohne spezielle Seife. Ganz warmes Wasser deshalb, da mir ein bekannter Tätowierer mal sagte das dadurch die Hautporen weit geöffnet werden und dadurch ein großteil des angesammelten Wundwassers austreten kann.

Wenn dies vollbracht ist und die Schmerzen sich in ein wohliges Gefühl gewandelt haben wird das frisch gewaschene Tattoo mit Küchencrep sanft aber bestimmt trockengetupft. Jetzt ist bei mir die Zeit gekommen um dem Tattoo eine Auszeit zu gönnen und ich mir ne Hopfenkaltschale einflöße um dem Tag das i-Tüpfelchen aufzusetzen.

Wenn Flasche leer gehts wieder ins Bad und es sollte der Griff zur Bepanthen folgen. Das Tattoo wird nun mit einer dünnen aber doch ausreichenden Schicht Lotion bedeckt, mit Frischhaltefolie, nicht zu fest, eingepackt und mit Klebeband fixiert. Wenn das vollbracht ist schlägt meine Uhr meist die Geisterstunde an und ich begebe mich geschafft aber glücklich ins Bett.

Nun ist oben genannte Disziplin gefragt. Denn jetzt ist bei mir 3 volle Tage TattooVollPflege angesagt. Früh nach dem aufstehen und dann etwa alle 5 Stunden ist "Folienverbandswechsel" angesagt. Macht bei mir meist 3mal am Tag aus. Das beinhaltet: Folie ab, Tattoo mit warmen bis sehr warmen Wasser gründlich vom Siff befreien, mit Küchencrep abtupfen, dünne Schicht Lotion drauf und letztlich wieder in Folie packen.

Wenn ich das dann nach 3 Tagen beende und ich nur noch ab und an Creme entsteht erstens keine Kruste/Schorf und das Teil ist meist nach einer Woche so gut wie vom Tisch. Natürlich creme ich weiter aber das Gröbste ist auf jeden Fall ohne weitere Komplikationen überstanden.

Und nun wünsch ich viel Spaß beim Pflegen des frischen Tat's. Das soll keine verbindliche Anleitung darstellen sondern nur mein Vorgehen verdeutlichen da ich damit die besten Ergebnisse erzielt habe. Evtl. findet ja der ein oder andere der noch unsicher wegen der Nachbehandlung ist ein paar Anregungen.

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Gruß Kai
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Beitragvon Asphaltlady » 21.11.2007 23:05

@phoenix: Habe mich gerade wieder eingeloggt, weil ich meinen Beitrag editieren wollte...
Habe nicht darüber nachgedacht, was ich mit diesem Komentar veraursachen könnte. Tut mir leid !!!

Ich wollte damit nicht unterstellen, das es dort unhygienisch ist, sondern das es mir dort in dem Augenbick wo ich dort war ( 3 mal ) im Sommer recht voll vorkam. Dadurch bedingt sah es wohl für einen Leien wohl komisch aus.

Danke, das du meinen Beitrag editiert hast. Ich habe nicht darüber nachgedacht, was ich damit anstellen könnte. Sollte nicht so ankommen, wie es aussah. Bin wie gesagt ein Leie und jeder sollte zu dem Tattoo-Studio seines vertrauens gehen.

Beim letzten Mal habe ich wegen dem Panthenol-Schaumspray gefragt und war froh, das mir hier kompetente Leute erklärt haben das da etwas drin ist, was die Farbe rausziehen könnte. Das fand ich super, da ich wie gesagt keine Erfahrungen mit Tattoo´s habe. Hätte nicht darauf geachtet, ob da was die Pigmente rausziehen, oder bleichen könnte.
Darum habe ich wegen der Cicalfate gefragt und die genaue INCI reingesetzt.

Asphaltlady
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