nach reichlichem Stöbern im Forum und im Internet ist mir das Problem der Akzeptanz eines Unterarmtattoos in den Sinn gekommen. Ich selbst habe als relativ "bürgerlicher" Mensch kein Problem mit Tätowierten und bin bis dato daher auch nicht darauf gekommen, dass es als asozial oder störend Empfunden werden könnte. Tja, so kann man sich irren

Für mich ist der Unterarm eigentlich die beste Stelle für ein Tattoo, da ich es als Verschönerung empfinde, mit stolz tragen und auch selbst so oft wie möglich sehen will. Es hat eben eine sehr grosse ideelle Bedeutung für mich, mein vergangenes und zukünftiges Leben. Zudem habe ich mit 23 Jahren meine Sturm-und-Drang-Phase hinter mir und nach der selbst gesetzen 5 Jahres Sperrfrist (18+5= 23

Mein Wunschmotiv soll als Hauptaugenmerk eine lateinische Schrift beinhalten und wird daher wohl als etwas "seriöser" wirken, als z.B. brennende Totenköpfe, politische Parolen oder Fuck Sonstwas. Da mir aber zu grosser Schrift geraten wurde, würde es den ganzen Unterarm einnehmen.
Daher wäre ich froh, wenn hier die alten (und auch jungen) Hasen drei Worte zur Akzeptanz eines gut gemachten und inhaltlich nicht kontroversen Tattoos in "bürgerlicher" Umfeld/Arbeitsplatz verlieren könnten.