"Familienprobleme" mit dem ersten Bildchen

Allgemeines zum Thema Tattoo

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"Familienprobleme" mit dem ersten Bildchen

Beitragvon laxdude » 14.10.2013 15:54

Hallo zusammen,

in Anlehnung an das "wie bringe ich meiner Familie bei..."-Thema habe ich eine recht komplizierte Lage vor mir.

Ich habe am Freitag den lang ersehnten Termin für mein erstes Tattoo. Ich lasse mich bei True Love in Düsseldorf von Olaf "maltretieren".

Ich bin 28, fest berufstätig, wohne "alleine" (von Besuchern und Hausstaubmilben einmal abgesehen :D) bla bla bla... ;)

Es geht im die Tatsache wie ich meinem Vater das Tattoo erklären soll. Meine Mutter weiß bescheid und ist nicht wirklich begeistert, da Sie tattoos einfach ncith schön findet sagt sie. Sie akzeptiert es aber und "lässt" mich machen.

Mein Vater ist jedoch der absolute Tattoo-Hasser vor dem Herrn. Ich habe ihm sogar mal in einer Diskussion vorgeworfen, dass sein Verhalten rassistisch wäre. ("Alle tätowierten sind dumm..." usw usw) Dabei ist mein Cousin, den er wirklich gern hat und mit dem er sich auch super versteht, zwischenzeitlich auch tätowiert. Da hat er auch mit dem Kopf geschüttelt und sich darüber ausgelassen, aber das ist mitlerweile kein Thema mehr. Man redet einfach nicht mehr drüber.

Naja... Seine Meinung ist mir nunmal nicht egal und ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu ihm. Ab dem 01.01.14 werde ich auch bei ihm in der Firma den Stuhl des Junior-Partners übernehmen. Er hat mir auch schon gesagt, dass er niemals jemandem, der tätowiert ist, seine Firma übertragen würde. Auch seinem Sohn nicht. Er hat mir sogar schonmal gesagt, dass er mich enterben würde wenn ich mir etwas stechen lasse.

Ich werde mich nicht erpressen lassen und mir aufgrund dieser Dinge mein Leben vorschreiben lassen, aber ein bisschen Sorge um unser gutes Verhältnis habe ich schon.

Meine Mutter will in diese Sache nicht mit rein gezogen werden, da Sie weiß wie er reagiert und Sie sich da nicht auf meine Seite stellen kann/will.

Habt ihr eine Idee?!

Danke für eure Ratschläge!

Beste Grüße
der Ralph
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Re: "Familienprobleme" mit dem ersten Bildchen

Beitragvon DannyM3 » 14.10.2013 16:10

Schwierige Situation.

Ein Vater der seinen Sohn wegen ein bischen Hautfarbe enterbt hat m.E. noch ganz andere Probleme. Vor allem mit sich selber.


Meine Eltern mochten Tattoos auch nie. Ist sicherlich auch eine Generationenfrage. Als ich mein erstes an meinem 18. Geburtstag stechen liess war die Stimmung auch dementsprechend, aber weit weg von dem was dein Vater lt. deinem Post abzieht. Mittlerweile, 20 Jahre und 20 Tattoos später finden sie die Sachen - zumindest teilweise - sogar sehr schön.


Irgendwie ist mein Posting jetzt überhaupt nicht hilfreich - aber bei SO einer extremen Meinung wird es sicherlich schwierig werden. Musst du es ihm denn überhaupt sagen ?
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Re: "Familienprobleme" mit dem ersten Bildchen

Beitragvon LÖö » 14.10.2013 16:13

Also ich hab ein ähnliches Problem, mein Vater weiß von vielen Tätowierungen nichts. Und ich vermeide auch, dass er es erfährt (ist bisweilen ja gut machbar). Allerdings bin ich (inzwischen) nicht mehr abhängig - das würde mich auf lange Sicht ja schon sehr belasten.
Ich weiß nicht, was ich an deiner Stelle machen würde. Es ist echt schwierig und für mich ist es schwer nachvollziehbar, wieso Väter und Mütter so reagieren wg. einer Hautbemalung. Auch kann ich nicht einschätzen, wie ernst er das meint mit dem Enterben...

€dit: Danny war zeitgleich quasi.
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Re: "Familienprobleme" mit dem ersten Bildchen

Beitragvon laxdude » 14.10.2013 16:17

schonmal danke!

naja was heißt "müssen"...

Seinen Segen will udn brauche ich dafür ja nicht, aber ich möchte zumindest (mehr oder wengier) "Akzeptanz" haben.

Außerdem haben wir (wie gesagt) ein sehr sehr gutes Verhältnis. Ich lüge meine eltern nicht an, ich leugne nichts usw.

Hinzu kommt, dass mein Vater und ich jedes Jahr eine "Vater-Sohn-Skitour" in den Alpen machen. Wir fahren also praktisch jedes Jahr zusammen für 1-2 Wochen zum Riden. Dieses Jahr geht es direkt nach Weihnachten los. Spätestens da würde er es sehen, da ich abends eigentlich nur in kurzen Sporthosen und Flipflops im Chalet rumrenne. Und ich befürchte es wäre/würde noch schlimmer sein wenn ich es Ihm nicht sage bzw ihm verheimliche und er es "per Zufall" selbst herausfindet.

edit:
@Löo: ich verstehe es auch nicht. Beruflich würde es mich aufgrund der Stellenwahl auch nicht "betreffen". Mit meiner Mutter habe ich ja schon drüber geredet. Sie persönlich denkt das er das ziemlich ernst meint und hat auch etwas "Muffe" um mich wenn er es denn dann irgendwann erfährt...
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Re: "Familienprobleme" mit dem ersten Bildchen

Beitragvon gipsy » 14.10.2013 16:28

Was willste denn dann machen? Verheimlichen kannst und willst du es nicht. Du willst das Tattoo aber auch unbedingt haben. Also musst du es deinem Vater sagen. So... cleverweise würde ich es vorher machen. Wenn du ihn vor veränderte Tatsachen stellst und er wirklich so "ausrastet" wie du es prognostizierst, dann kann das unschön enden. Wenn du es ihm vorher sagst, dann wirst du ja sehen wie ernst er es mit seinen Drohungen meint. Nun musste dir halt einige gute Argumente einfallen lassen, die du ihm im Gespräch möglichst taktvoll vermittelst. Wenn du es wirklich durchziehen möchtest, ist dir das Tattoo ja auch wichtig. Das solltest du ihm veranschaulichen. Und möglichst deutlich machen dass sich an eurer Beziehung ja durch das Tattoo nichts an eurem Verhältnis ändert. Im Gegenteil... das soll ja möglichst so bleiben wie es ist.

Ist ne scheiß Angelegenheit, aber außer einem offenen Gespräch bleibt dir wohl nicht viel...

Viel Glück
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Re: "Familienprobleme" mit dem ersten Bildchen

Beitragvon laxdude » 14.10.2013 16:37

irgendwo hast du Recht Gipsy!

Ich denke ich fahre heute abend mal bei den beiden vorbei und fühle mal vor.

Gute Argumente habe ich einige und eine feste Überzeugung noch dazu, aber bisher war ihm das imemr recht egal. So lieb und väterlich er auch ist, so ist er auch ein sturer patriarch, der seine Familie mit fester hand regiert und sauer ist wenn etwas nicht nach seinem Kopf oder nach seinen Ansichten (ab)läuft.

Wobei wir/ich ihm den Zahn schon oft genug gezogen habe. Bei ihm zuhause ging es auch nicht anders. Er selbst hat sein geliebtes Germanistik-Studium aufgegeben/hingeworfen und Jura studiert weil sein Vater das verlangt hat. (Nur um vll etwas mehr Licht ins dunkel zu bringen)

Ich habe schon überlegt meinen Onkel und meine Tante mit ins Boot zu holen. Also die Eltern des Cousins von dem ich in meinem ersten Post geschrieben hatte. Mein Dad und meine Mama sind nämlich nächste Woche dort zu Gast. So könnte vielleicht jemand externes etwas auf Ihn einwirken. Auf meine Ma und mich hört er ja nie, aber auf alle anderen (und nicht nur bei diesem Thema, sodnern generell). Es passiert imemr wieder, dass ich Ihn etwas vorhersage oder rate und er mir nicht glauben will, und am Ende empfehlen ihm das ALLE anderen Menschen die er für "kompetenter" hält als mich.
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Re: "Familienprobleme" mit dem ersten Bildchen

Beitragvon wolfpaec73 » 14.10.2013 16:42

Habe ich irgendwo überlesen, WARUM er Tattos hasst?
Schlechte Erfahrungen mit Tätowierten?
Liegts am ästhetischen Empfinden?
Kennt er nur alte Knasttattoos?

Vielleicht mal an dieser Stelle ansetzen - um das offene und klärende Gespräch kommst du aber mMn nicht vorbei.
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Re: "Familienprobleme" mit dem ersten Bildchen

Beitragvon DannyM3 » 14.10.2013 16:43

Als Sohn die Firma des patriarchalischen Vaters zu übernehmen bzw. als Junior Partner einzusteigen...... ggf. tut euch beiden die bevorstehende Diskussion und der eventuell resultierende reinigende Streit sogar gut.

:wink:



wünsch dir glück und dass es wirklich nur ein "reinigender" Streit wird.


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Re: "Familienprobleme" mit dem ersten Bildchen

Beitragvon laxdude » 14.10.2013 16:48

naja... ich wills mal so sagen:

seine "argumente" passt er nach dem jeweiligen Lauf der Diskussion immer wieder an. Es sind aber die üblichen Sprüche:

Er findet es nicht schön...
Nur dumme Menschen lassen sich tätowieren...
Nur Seefahrer und Knastis haben Tattoos...
Man verschandelt sich selbst...
Alles totaler Unsinn...
Im Beruf hat man danach/damit keine Chancen mehr...
Er würde niemlas jemanden mit Tattoo einstellen...
Wer sich tätowieren lässt ist verrückt und hat einfach einen an der klatsche...

Und wenn man dagegen Argumentiert, dann sagt er zur Not einfach: "Das ist emien Meinung und Ende."


@Danny:

das schlimem ist ja, dass wir beruflich absolut der gleichen Meinugn und einstellugn sind und in allen anderen Lebensbereichen sehr gut zusammen harmonieren und funktionieren.

und selbst wenn ich ihm gesagt habe, dass mich ein tattoo ja nicht über nacht zu einem schlechteren menschen macht hat er entgegnet: "doch, dann würde er an meienr Zurechnungsfähigkeit zweifeln".

Ich werde ihm auch sagen, dass wenn er diesen kurs weiter gehen will und denkt ich wäre jetzt ein schlechterer mensch, dann will ich seine firma gar nicht haben. wir reden hier über kundenintensives Versicherungsgewerbe (unabhängige beratugnsgesellschaft für Versicherungs- und Immobilienfragen). und mit Verlaub, ich lasse mich an der linken Wade stechen. Das wird kein Kunde jemals sehen wenn ich das nicht will, da ich im Geschäftsbtrieb IMMER lange Hosen trage. Ich rede hier ja nicht von einem sleeve oder meinem Gesicht. Mal davon abgesehen, dass ich das nicht schlimm finde...
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Re: "Familienprobleme" mit dem ersten Bildchen

Beitragvon DannyM3 » 14.10.2013 16:56

Ha... sagst ihm er soll sich melden und ich sage ihm welcher Allianzvorstand einen Irezumi trägt ;-)
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Re: "Familienprobleme" mit dem ersten Bildchen

Beitragvon wolfpaec73 » 14.10.2013 16:57

Jo, an diesem Punkt ist die Diskussion dann aber auch sinnlos.
Ich versuche es trotzdem mal:

Er findet es nicht schön... Du musst es nicht tragen
Nur dumme Menschen lassen sich tätowieren... Du willst mich als Juniorpartner und hältst mich für dumm?
Nur Seefahrer und Knastis haben Tattoos... Aber ich bin weder das eine oder das andere
Man verschandelt sich selbst... Manche halten es für eine Aufwertung des Körpers
Alles totaler Unsinn... Manche denken das gleiche über Fußball oder Formel 1, hat aber alles seine Daseinsberechtigung
Im Beruf hat man danach/damit keine Chancen mehr... Aber die Arbeitsfähigkeit/Intelligenz/... leider nicht unter den Tattoos
Wer sich tätowieren lässt ist verrückt und hat einfach einen an der klatsche... Ok, das kann man so stehen lassen ;-)

Allgemein habe ich noch nicht verstanden: Was ist sein Bedürfnis? Welche Emotionen (negativ anscheinend) verbindet er damit? Wenn du das rausfindest, kommst du vielleicht weiter
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Re: "Familienprobleme" mit dem ersten Bildchen

Beitragvon Buddha_Eyes » 14.10.2013 16:59

Ich kenne solche Diskussionen mit vergleichbaren Charakteren nur zu gut und kann Dir aus Erfahrung sagen: Die bringen nichts. Wenn man da inhaltlich weiterkommen wollte, setzte das voraus, dass dein Dad erkennt, dass seine Herangehensweise an dieses Thema irrational und von Vorurteilen und alten Konventionen geprägt ist. Ich denke allerdings nicht, dass er derart selbstreflektiert ist. Sind Menschen dieses Typs eigentlich nie.
So richtig ich Wolfs Argumente finde, so sicher bin ich, dass er sich diesen nicht öffnen wird.
Dir wird nichts anderes übrig bleiben, als ihm die Fakten auf den Tisch zu legen und mit den Konsequenzen zu leben oder Dein Tattoo peinlich genau vor ihm zu verstecken - was eh nicht klappen wird.
Tut mir leid das zu sagen - aber das wird ein harter Gang werden...
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Re: "Familienprobleme" mit dem ersten Bildchen

Beitragvon laxdude » 14.10.2013 17:01

@danny:
coole idee, aber ich weiß genau was er dann sagt :D
"Kein Wudner, dass die Allianz keine gute Empfehlung mehr Wert ist"... ;)

@wolfpaec:
ja soweit bin ich auch schon, aber diese Intention herauszufinden habe ich bisher nicht geschafft. Er reagiert ja sogar auf den Hinweis, dass ich Freunde von Ihm kenne die Tattoos haben sehr seltsam. Und ich schätze das er dann nur so reagiert, damit er mir gegenüber nicht zugeben muss, dass seine Argumente nicht haltbar sind. Er gibt ungern zu, dass er unrecht hat/hatte.

@buddha:
ich bin irgendwie mitlerweile auch so weit, dass so zu sehen. leider...
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Re: "Familienprobleme" mit dem ersten Bildchen

Beitragvon Bad*Kitty » 14.10.2013 17:28

Meine Mutter ist und war immer absolut GEGEN Tattoos.
Wir haben ein sehr gutes Verhältnis, und so sehr sie auch immer wettert - am Ende ist ihr klar, dass sie es mir nicht ausreden kann: denn sie selber hat mich zu Eigenständigkeit und Selbstbestimmtheit erzogen.
Wie kann jemand, der mich für kompetent genug hält, eigene Entscheidungen zu fällen und mein eigenes Leben zu führen mir vorschreiben wollen, wie ich auszusehen habe? UNTER meinen Klamotten?!
Unser Verhältnis hat sich also null,null geändert durch Tattoos.
Warum auch, das sind Äußerlichkeiten. Oberflächlichkeiten, die mit mir oder ihr als Mensch rein gar nichts zu tun haben.
Wenn Tattoos der Grund sind, so mit seinen Kindern zu brechen, dann liegen dem sehr viel schwerwiegendere Probleme zugrunde und ich mag dann auch nicht mehr wirklich von einem guten Verhältnis zueinander reden, das ist doch Augenwischerei. Ich finde es sogar vollkommen respektlos, von enterben und dergleichen zu reden und dich so unter Druck zu setzen, nur weil du offenbar EINMAL nicht mit ihm harmonisierst und er auf seinen vorkrieglichen Ansichten beharrt.
Die Situation selbst kannst wohl nur du lösen, für MICH wäre das eine klare Angelegenheit...
Der Verstand ist das einzig gerecht verteilte Gut auf Erden: Einjeder ist der Ansicht, dass er genug davon besitze.
(Descartes)

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Re: "Familienprobleme" mit dem ersten Bildchen

Beitragvon laxdude » 14.10.2013 17:36

Ich spreche heute abend bzw nachher mit ihm und werde danach mal berichten was draus geworden ist.

Dann hab ichs wenigstens hinter mir.

Falls ich nicht mehr schreibe wurde ich dementsprechend aufgehangen und frikassiert. ;)

vorher werde ich mir mir aber auch noch etwas rückendeckung in der Familie holen. Ich kann ja auch mit scharfen Waffen schießen. ;)
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