Industrial-Piercing?

Allgemeines übers Piercen

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Beitragvon Goblino » 17.09.2006 16:31

ich glaube kaum, dass ein Metallstab mit einem Durchmesser von 1,2mm oder so, derartige Frequenzabweichungen bringt.
Den Weg zum Gehörgang versprerrt das Industrial nicht mal Ansatzweise. Logisch, oder?
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Beitragvon Ghostdog_06 » 17.09.2006 18:13

Kann man die Piercings einfach rausnehmen, schmerzt das und wie sieht dann das "nackte" Stichloch aus?

(dumme Fragen, ich weiß ;) )
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Beitragvon Sahara » 17.09.2006 18:25

auch wenn ich kein industrial hatte, aber trotzdem genug piercings im ohrknorpel: durch die löcher konnte ich richtig durchguggen. also, logischerweise bei denen, wo etwas stärkerer schmuck eingesetzt wurde. *g*
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Beitragvon vespaman » 17.09.2006 23:43

Das einzige Ohrpiercing was meines Wissens leichte (nur für Profimusiker hörbare) Veränderungen mit sich bringen kann sind 8mm oder grössere Löcher in der inneren Ohrmuschel.
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Beitragvon Cassie115 » 18.09.2006 17:08

Moin
Ich habe ein Industrial am Rechten Ohr, seit nunmehr fast einem Jahr. Gestochen wurde es mit 2 Nadeln (Habe auch schon gelesen das es mit einer gemacht wird, um die Stichkanäle zueinender Stehend zu haben) und es Hat ziemlich Heftig geschmerzt, da ein Loch Sehr nah am Kopf ist, wo ner Knorpel Sehr Dick ist. Die Abheilung war mit 2 Barbells, und nach 3 Monaten wurden die Löcher dann über nen Stab verbunden. Seit dem habe ich noch keine Probleme Gehabt.
Ich finde das Piercing auf jeden fall eines der Schönsten die ich Kenne, und ich möchte es nicht mehr Missen. Rausnehmen kann ich es auch für nen Tag oder so, ohne Irgendwelche Probleme beim wieder rein Stecken.

Übrigens, von wegen Hören: Ich bin Hobby-Hifianer (Home Hifi) und habe ein Perfektes Gehör (Antrainiert und getestet) und ich konnte bisher nur bei meinen Tunneln Leichte unterschiede hören (Tunnel gegen Plug, bei 16mm Durchmesser). Das bezieht sich aber eher auf Räumlichkeit als Frequenz-abhängiges hören. Und es ist nicht nennenswert, die Tagesform beim Hören macht mehr aus als die Lobes.

Mfg
Cassie
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Beitragvon das_doro » 10.03.2008 19:29

habe mir freitag mein allererstes piercing stechen lassen. und zwar (huch , wie passend ^^) ein industrial.
habe mich vorher viel im internet belesen. hätte ich wohl besser nich gemacht. hatte regelrecht angst vor dem termin weil ganz viele leute geschrieben haben es wäre sauschlimm gewesen und so. halt tierische schmerzen.
tja, freitag dann im studio, hat mich die piercerin gefragt, ob ich gleich nen stab haben will oder lieber erstmal 2... öhm... na 2 so einzelne dinger ^^ (bitte entschuldigt, habe echt keine ahnung von piercings). einzeln würde es besser verheilen. wollte aber gleich den stab, hab kein bock dass die löcher nachm heilen nich mehr hunderporzentig in einer linie sind.
dann saß ich da auf dem stuhl, sie hat mir das ohr desinifziert und dann halt eben schnell die kanüle reingewürgt (bei der ersten stelle gings irgendwie etwas blöd), schmuck rein und fertig.
zu den schmerzen: also ich hatte keine betäubung (scheint ja üblich zu sein bei ohr-piercings?) und es war echt auszuhalten. halt 2 mal kurz "grml..., schnute ziehen" (meine art schmerz zu bewältigen :p ) und fertig wars. danach war mein ohr lustig heiß und hat ein wenig weh getan aber alles auszuhalten.
also vollkommen unsinn sich vorher verrückt zu machen.
einzige was blöd is: ein freund der nachts 2mal richtig böse das frisch gestochene industrial erwischt :mrgreen:

is jetz etwas länger geworden aber vllt liest das ja der ein oder andere, der sich n industrial stechen lassen will und verliert dadurch die angst.
wenn nich: bin ich halt einfach mein erstes piercing-erlebnis losgeworden :mrgreen:

lg, doro
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Beitragvon changling » 10.03.2008 23:45

hab auch ein frisch gebackenes industrial. hatte erst zwei kanäle einzeln verheilen lassen, seit heute dann den fertigen stab. würds wieder so machen.
gruss,
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Beitragvon needlewitch » 11.03.2008 12:59

Ich habe einen Kunden mit einem leichten Hörproblem wegen seines Traguspiercings, das ist aber sehr stark davon abhängig was für ein Schmuckstück drin ist.
Aber bei ihm sind es dann eher Frequenzprobleme, kann man durch temporäres Rausnehmen aber völlig abstellen.
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Beitragvon changling » 26.03.2008 21:46

hab da wohl auch noch ne frage zu:
diese industrials, die in sich gedreht, gezackt oder sonst wie anders geformt sind als simpler stab, werden die so fertig verkauft oder individuell vom piercer fertig geformt?

gruss, c.
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Beitragvon BabyBlue » 28.03.2008 13:36

Also ich hab links auch n Industrial seit nun 4 jahren!!
habe es mir damals auf einmal stechen lassen, heist also beide Löcher stechen und dann wurden die gleich mit einem Stab verbunden (hab zunächst n Teflon stab bekommen, der wurde dann nach paar monaten, als es dann abgeheilt war, ausgetauscht)!
Ansonsten habe ich es bisher immer nur mitbekommen, dass man das Piercing auf 2 mal sticht, also erst die löcher mit 2 stecker extra und später dann den langen stab durch..

so hier noch ein Bildchen ;o)
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Beitragvon Pentehazard » 21.05.2008 12:53

Ich möchte auch gern ein Industrial haben, aber die beiden Ringe im Oberohr machen mir schon genug zu schaffen. Die sind immernoch oft entzündet und haben ewig gedauert, bis sie einigermaßen verheilt waren. Man kann wirklich die erste Zeit nicht drauf schlafen.
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Beitragvon dobermann » 29.05.2008 19:00

changling hat geschrieben:hab da wohl auch noch ne frage zu:
diese industrials, die in sich gedreht, gezackt oder sonst wie anders geformt sind als simpler stab, werden die so fertig verkauft oder individuell vom piercer fertig geformt?

gruss, c.


werden geformt und dem ohr angepasst da jedes ohr anders ist.
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Beitragvon changling » 29.05.2008 20:43

ja danke.
machst du sowas?
falls ja, wo bist du denn anzutreffen?
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Beitragvon dobermann » 30.05.2008 12:04

Ja mach ich,bin aber in wien zuhause.
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Beitragvon changling » 31.05.2008 2:17

hmmm
dann muss das wohl noch warten...
danke dennoch.
gruss ausm oberbergischen nach wien
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