Also erst mal zu meiner Vorgeschichte:
Ich habe mir vor ein paar Monaten einen Termin machen lassen um meinen lang gehegten ersten Tattoowunsch zu erfüllen. Als Temin kam nur eine einzige Woche in Frage und ich hatte Glück noch in genau dieser Woche einen Termin zu ergattern.
An sich ist das ja kein Problem.. Vor zwei Wochen hatte ich allerdings eine Zahnwurzelentzündung und nachdem mir ein unfähiger Zahnarzt ohne Betäubung am Nerv rumgebohrt hat, musste ich ihn ziehen lassen. Ziemlich schmerzhafte Angelegenheit, so viel steht fest..
Damit die Krankenkasse ein Implantat noch übernimmt (denn ich habe keine Lust auf eine Lücke, obwohl man sie zum Glück meistens nicht sehen kann), muss ich die damit verbundenen Operationen noch vor Beginn meiner Arbeit im Kindergarten machen lassen, da ich danach anders versichert bin. Und welch Wunder (und damit kommen wir auch endlich zu meiner Frage

Es würde eine lokale Betäubung sein, aber da ein Metallstück in den Kieferknochen gesetzt wird, denke ich mal, dass es recht schmerzhaft werden dürfte und ich zumindest in den ersten Tagen Schmerzmittel nehmen müsste.
Meint ihr, dass es sinnvoll ist das Tattoo machen zu lassen oder denkt ihr, dass da Komplikationen vorprogrammiert sind? Zumal ich ja während der OP auf dem Rücken liege und das Tattoo zwischen den Schulterblättern wäre.
