Tattoos im Kindergarten:-/

Allgemeines zum Thema Tattoo

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Re: Tattoos im Kindergarten:-/

Beitragvon LÖö » 26.09.2011 13:42

Deine Argumentation finde ICH aber undurchdacht... Du sprichst von Vorbildfunktion, was impliziert, dass sichtbare Tattoos per se etwas Negatives sind und Eltern grundsätzlich dagegen sind, dass ihre Kinder Tattoos auch nur SEHEN (was sie ohnehin nicht vermeiden können). Ich bin nicht dafür, dass LehrerInnen sich unbedingt an sämtlichen sichtbaren Stellen tätowieren lassen sollten, muss jeder selbst wissen.
ABER was zur Logik deiner Argumentation: Aus meiner Erinnerung an die Schulzeit (die unwesentlich länger her ist als deine) weiß ich, dass LehrerInnen doch selten als so cool erachtet werden, dass SchülerInnen deren Optik kopieren würden. Von daher ist die Schlussfolgerung, dass SchülerInnen (die natürlich ALLE beeinflussbar und dumm sind und sich auch ALLE minderjährig Tattoos machen lassen, wenn die Lehrerin eins hat :roll: ) wie Lemminge vollkommen unreflektiert alles nachmachen, meines Erachtens vollkommen unsinnig. Vorbilder für Teenager sind SchauspielerInnen, Pop-und Rockstars, SportlerInnen. Und die verdecken ihre Tätowierungen ja nun auch nicht... Vielleicht sollte sich die Lehrperson bezüglich ihres Einflusses (vor allem auf einer weiterführenden Schule...) nicht ganz so wichtig nehmen.
Und um die Absurdität noch zu verdeutlichen: Wenn Eltern nicht wollen, dass ihre Kinder Röcke tragen, sich die Haare blondieren, sich schminken verzichtest du auch darauf, damit du nicht "Grundlage der Gegenargumente" wirst? Also ich plädiere eher für LehrerInnen mit Rückgrat...
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Re: Tattoos im Kindergarten:-/

Beitragvon Ynci » 26.09.2011 14:18

Jut, vielleicht hätte ich noch erwähnen sollen, dass ich nichts gegen sichtbare Tattoos habe und es nur begrüße, wenn die Gesellschaft es in Zukunft als Norm empfindet und es in allen Berufsklassen keinerlei Probeleme damit gibt. An diesem Punkt sind wir jedoch noch nicht angekommen.

Das mit der Vorbildfunktion meinte ich aber irgendwie anders. Natürlich werden Lehrer sogut wie nie als Vorbild und/oder Inspiration vom Schüler ausgewählt. Wahrscheinlich sind sie sogar die letzten Personen, was Coolness angeht. Nichts desto trotz kann man aber als Gegenargument gelten, z.B. wenn Rhianna und Co nachgeeifert werden wollen und die Schüler mich dann als Argument heranziehen, wie "Meine Lehrerin trägt das auch und die hat auch nen Job", etc. Wie willst du da als Elternteil argumentieren?
Natürlich kann man jetzt sagen, dass das für alle anderen Sachen, wie Haare, Make Up, Rocklänge auch gelten mag, aber das sind ja keine Sachen die wirklich mit einer Tätowierung zu vergleichen sind, insbesondere wegen der ganzen Vorurteile die oben schon angesprochen würden (und der Haltbarkeit).

Das mit dem Rückgrat ist dabei ein anderes Thema, da wäre ich generell vorsichtig. Zu einem Tattoo stehen oder es aus beruflicher Perspektive verbergen hat meiner Meinung nach nichts mit Rückgrat zu tun, egal aus welchen Gründen.
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Re: Tattoos im Kindergarten:-/

Beitragvon Buddha_Eyes » 26.09.2011 14:32

Das mit dem Rückgrat ist dabei ein anderes Thema, da wäre ich generell vorsichtig. Zu einem Tattoo stehen oder es aus beruflicher Perspektive verbergen hat meiner Meinung nach nichts mit Rückgrat zu tun, egal aus welchen Gründen.


Ja, das ist so ne Sache, die ich hier schon mehrfach gelesen habe - auch ein wenig irritiert, muss ich sagen. Die Idee, es sei ein Zeichen besonderer Charakterstärke, Tattoos in allen möglichen oder unmöglichen Lebenslagen zu präsentieren, weil einen die ja schließlich (auch) ausmachen, finde ich reichlich infantil. Ich denke, die Fähigkeit, sich selbst hinter einer Sache zurückzustellen und (wo es tunlich ist) dienend tätig sein zu können ist Zeichen eines gesunden Selbstbewußtseins. Das Bedürfnis nach Selbstrepräsentierung unter allen Umständen sollte nach meinem persönlichen Dafürhalten irgendwann mal überwunden sein.. Ich renne auch nicht in Shorts in ne Kirche, weil ich meine Beine nun mal so sexy finde.. (und bei Gott - das tu ich... :mrgreen: ).
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Re: Tattoos im Kindergarten:-/

Beitragvon LÖö » 26.09.2011 14:38

Ich meinte mit Rückgrat auch nicht, dass man unbedingt seine Tattoos präsentieren sollte oder gar muss. Ganz im Gegenteil, offensichtliche Tattoos lasse ich mir auch erst dann stechen wenn ich weiß, dass ich mir das beruflich "leisten" kann.
Aber gleichzeitig ist man als Lehrerin ja nun auch eine erwachsene Person und dieses Buckeln vor den Eltern empfinde ich als völlig falschen Weg. Im Lehrberuf benötigt man heutzutage ein sehr dickes Fell und auch ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein, da man sonst von SchülerInnen wie übereifrigen Eltern ziemlich platt gemacht werden kann. Wenn man dann anfängt, darüber nachzudenken, was an der eigenen Erscheinung der elterlichen Erziehung zuwiderlaufen kann, dann kommt man zu keinem Ende mehr. Und je mehr sich LehrerInnen angreifbar machen, desto mehr nutzen das vor allem die pubertierenden SchülerInnen aus. Und das meine ich mit Rückgrat.
Letztendlich liegt es an den Eltern, ob sie Tattoos vor dem 18. Geburtstag erlauben - und meines Erachtens ist "meine Lehrerin hat auch eins" nicht unbedingt das Argument, welches zum Umstimmen führen könnte.
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Re: Tattoos im Kindergarten:-/

Beitragvon hisk » 26.09.2011 14:39

*bei Buddha unterschreib* 8) - bis auf die Sache mit den Beinen.... :lol:
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Re: Tattoos im Kindergarten:-/

Beitragvon murphy1 » 27.09.2011 7:11

Ynci hat geschrieben:Wenn also Eltern nicht wollen, dass ihre Kinder tätoweiter sind, dann sollte ich nicht zur Grundlage der Gegenargumente ihrer Kinder werden.
(....)verschiedenste Gründe warum Eltern Entscheidungsrecht(...) vorschnell(...)


oh man, das hört sich so an, als ob jedes kind / teenager sofort ein tattoo will, sobald es das bei einer lehrenden person sieht UND sie es dann auch sofort bekommen!
das letzte wort haben ja immer noch die eltern, wenn das kind noch net volljährig ist. natürlich kann es dann da zu machtkämpfen kommen, aber das werden in so nem alter sicher nicht die einzigen sein, wo die eltern an ihre grenzen stoßen :wink:

es hört sich gerade so an, als müsse man als erzieherin / lehrerin möglichst neutral rumlaufen und sich auch so verhalten, damit ja kein kind auf "gedankliche abwege" kommt UND auch schön vor den eltern kuschen, damit man ja jeder konfrontation von vornherein aus dem weg geht...

am besten dienstkleidung (vll grau in grau :wink: ), damit man ja nicht auffällt und nachher der buhmann bei den eltern für das "fehlverhalten" (in welcher form auch immer) ihrer kinder ist...

ich finde, die größte verantwortung liegt immer noch bei den eltern, und man kann sein kind ja nicht von der außenwelt abschotten, damit es ja nicht einen weg einschlägt, der nicht ins elterliche konzept passt.
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Re: Tattoos im Kindergarten:-/

Beitragvon Ynci » 27.09.2011 16:11

@ Murphy: Klar sollten die Eltern die letzte Entscheidung haben, das ist doch klar.
Alle anderen deiner Argumente habe ich eigentlich schon in meinem zweiten Post aufgenommen. Ein Tattoo ist doch von der Gewichtung her von anderen Äußerlichkeiten klar zu differenzieren (außer vielleicht dem religiös motivierten Kopftuch, aber das ist eine ganz andere, ähnlich polarisierende Diskussion)... Hinzugehen zu Neutralität und Uniformität ist natürlich totaler Quatsch, den ich sicher nicht ansprechen wollte.

Ich spreche auch generell nicht allen Kindern/ Jugendlichen/ Halbstarken, wie mir :D, die ganzen Kritikpunkte zu, die ich angesprochen hatte (Vorschnelles Handeln, etc.), aber überlegt doch mal was ihr jetzt unter der Haut hättet, wenn ihr damals gedurft hättet. Z.B. allein die Tatsache, dass für einen normalen Schüler alles über 50 Euro schweineviel Geld ist, legt doch nah, dass die meisten (ja, nicht alle!) auch beim Thema Tattoo versuchen würden zu sparen. Wo das hinführt...

Mir gehts nur darum zu sagen, dass erzieherische Berufe sich ihrer Vorbildfunktion bewusst sein sollten (ohne jegliche Selbstüberschätzung an Coolnessfaktor oder Beeinflussungsvermögen) und dass ich total nachvollziehen kann, dass viele Eltern daher ungern tätowierte Erzieher hätten und das man deswegen (wie in fast allen Berufen heute) zweimal überlegen sollte, dass man damit in manchen Einrichtungen seinen Job riskiert und ich schließe mich da Pupskuh an: Ich bin zu alt für diesen... Kram! (und jaja, ich bin noch jung, einfach für den Spruch jetzt^^)

@ Buddha: Danke, das meinte ich :D
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Re: Tattoos im Kindergarten:-/

Beitragvon murphy1 » 27.09.2011 17:05

Schade, dass du dich in deinem alter schon zu alt fuehlst fuer solche diskussionen, aber vll siehst du es ja etwas lockerer, wenn du erstmal ein paar jahre im berufsleben stehst. Die realitaet verlaeuft naemlich nicht immer genau nach lehrbuch :wink:

Ich glaube, jeder hier ist sich schon seiner vorbildfunktion bewusst, und es ging auch nicht darum, tatoos extra zur schau zu stellen... Es ging darum, wenn man hier und da mal eins sehen sollte, dass es kein grund ist, von den eltern angegriffen zu werden. Und so sachen, wie job riskieren deswegen, standen doch hier nich zur debatte, oder? :wink:
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Re: Tattoos im Kindergarten:-/

Beitragvon LÖö » 27.09.2011 20:14

murphy1, du triffst genau den Punkt, den ich vertreten habe (oder zumindest wollte). Highfive und so, auch wenn wir unverstanden bleiben. :mrgreen:
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Re: Tattoos im Kindergarten:-/

Beitragvon DaMax » 27.09.2011 20:22

Ich wollt eigentlich nimmer viel schreiben, aber jetzt driftet das ganze scho wieder in nen bodenlosen schmarrn ab. Und sorry falls meine wortwahl nimmer nett ist, aber nach 10 stunden dienst darf ma a bissl zickig sein....aber was zum teufel hat denn nen tattoo bitteschön mit ner vorbildfunktion zu tun???? Das ist bodenloser blödsinn! Nen vorbild bin ich wenn ich sozial verträgliches verhalten vorlebe, schwächere integriere, auf herkunft, alter, geschlecht und was noch alles nix gebe (im sinne einer gleichbehandlung) und jedes kind dort abhole wo es steht, fördere, aushandle, diskutiere, meinungen zulasse etc. etc.... Nachdem ja hier kollegen/innen schreiben, spar ich mir den restlichen rotz.....
Und jetzt möcht ich mal wissen warum das mit sichtbaren tätowierungen nicht vereinbar sein soll???? Ich raffs einfach nicht!

Dieses ständige rumgetue, wie man auf andere leute wegen der furchtbaren tattoos negativ wahrgenommen werden könnte ist doch eh total übertrieben und nen großteil der leute interessierts doch einen scheißdreck wie man ausschaut! Und sollts wirklich für irgendein elternteil so grauslich sein, dass das arme kind einem tätowierten erzieher/lehrer ausgesetzt ist, dann hilfts einfach auch nich! Wenn eltern DAMIT ein problem haben, dann is ne zusammenarbeit zum wohle des kindes eh unmöglich..... Ich kann aus meiner erfahrung sagen, dass es den meisten eltern egal ist. Gottseidank!!! Die wollen das ihr kind gut untergebracht ist und merken auch schnell ob des passt.
Danke Hanke!
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Re: Tattoos im Kindergarten:-/

Beitragvon murphy1 » 27.09.2011 20:28

danke, damax - du triffst es genau!!! :)
geniess deinen feierabend :wink:

ich bin jetzt auch raus hier (denk ich ma) :roll:
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Re: Tattoos im Kindergarten:-/

Beitragvon DaMax » 27.09.2011 20:31

Thanx :D
Danke Hanke!
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Re: Tattoos im Kindergarten:-/

Beitragvon CherryBlossom » 28.09.2011 9:37

Ynci hat geschrieben:JNichts desto trotz kann man aber als Gegenargument gelten, z.B. wenn Rhianna und Co nachgeeifert werden wollen und die Schüler mich dann als Argument heranziehen, wie "Meine Lehrerin trägt das auch und die hat auch nen Job", etc. Wie willst du da als Elternteil argumentieren?
Natürlich kann man jetzt sagen, dass das für alle anderen Sachen, wie Haare, Make Up, Rocklänge auch gelten mag, aber das sind ja keine Sachen die wirklich mit einer Tätowierung zu vergleichen sind, insbesondere wegen der ganzen Vorurteile die oben schon angesprochen würden (und der Haltbarkeit).


Und hier noch eine Lehrämtlerin ;)

Ich weiß aber auch nicht was ICH damit zu tun habe wenn die Eltern keine richtigen Argumente finden? Das ist doch nicht meine Aufgabe mein ganzes Leben und meine persönliche Freiheit so zu verstecken damit die Kinder auch ja nicht aufmucken bei ihren Eltern?
Gerade in deinem Studiengang (same here ;) ) sind die Kinder nunmal auch in der Pubertät und da wird nunmal auch diskutiert, wenn es nicht gerade Tattoos sind, ist es die Haarfarbe, der erste Partner, Ausgangszeiten ("aber alle anderen dürfen bis 12!!!") usw was die Eltern auch auf die Reihe bekommen müssen, ich denke da ist die bunte Haut der Lehrerin nicht Punkt No. 1.

Noch habe ich auch keine sichtbaren Tattoos, aber fast jeden Tag bunte Arme um sich zu haben schlaucht schon sehr :D


Ich schließe mich DaMax an, ob ich einen Zugang zu Kindern habe oder nicht, verdanke ich sicherlich nicht meiner Haut. Natürlich kann ich mir jetzt nicht, auf gedeih und verderb, einen bluttriefenden Zombie an den Hals hacken lassen, aber selbst wenn, was ändert das an meiner Persönlichkeit?

Es ist halt einfach nur schade das manche Menschen (egal wo) nicht über ihren kleinen Horizont schauen und gleich die Schubladen aufziehen.
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Lastern beurteilen. Tugenden können vorgetäuscht sein.
Laster sind echt." Klaus Kinski
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Re: Tattoos im Kindergarten:-/

Beitragvon METAHOLIC » 28.09.2011 10:07

so da schon alles gesagt ist, schließe ich mich den letzten 4 postern an :D also quasi unterschreib ich bei euch! :wink:
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Re: Tattoos im Kindergarten:-/

Beitragvon Dresdenfan » 29.09.2011 13:11

Warum bin ich, wenn ich Tattoos habe, eigentlich kein Vorbild? Tattoos sind also doch etwas schlechtes?! Ich finde es schlimm, wenn selbst hier im Scout immer wieder unterschwellig diese Meinung durchschimmert.
Ich bin seit über zwanzig Jahren Lehrer am Gymnasium (immer am selben) und davon die letzten zehn Jahre mit Tattoos. Mein Verhältnis zu Schülern hat sich in der Zeit allerdings nicht geändert. Es gibt genug Lehrer, die kein Tattoo haben und in vielen Dingen kein Vorbild für unsere Schüler sind. Im Verhälnis Lehrer - Schüler sind andere Dinge viel wichtiger als Tattoos. Und den Eltern, mit denen ich bis jetzt zu tun hatte, waren meine Tattoos auch völlig egal (vielleicht ist man hier in den neuen Bundesländern doch etwas toleranter und achtet nicht so auf Äußerlichkeiten, ich weiß, gewagte These).
Ich finde es auch absoluten Quatsch, dass wenn der Lehrer ein Tattoo hat, die Kinder auch eins wollen. Die meisten Kinder finden Tattoos einfach Klasse (siehe Abziehbildchen), bei den meisten gibt sich das aber dann, wenn sie älter werden.
Mir ist auch noch nicht zu Ohren gekommen, dass ich als Lehrer als Begründung für einen Tattoowunsch gegenüber den Eltern herhalten musste. Und wenn Schüler oder Sportler (ich trainiere in meiner Freizeit Kinder in einem Sportverein) Fragen zu meinen Tattoos haben, bekommen sie von mir auch Antworten (ja es tut weh, kostet viel Geld, sollte man sich gut überlegen, zu einem ordentlichen Tätowierer gehen,...).
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