Und nochmal: Narben & Tattoo

Allgemeines zum Thema Tattoo

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Und nochmal: Narben & Tattoo

Beitragvon Niniel » 25.04.2013 2:00

Hallo
Ich weiß, dass es hier schon einige Threads zu diesem Thema gibt. Ich habe Diese auch schon alle gelesen, allerdings bin ich mir, was meine Narben angeht, immer noch nicht sicher.

Meine Narben sind durch Selbstverletzung entstanden, die Ältesten sind 8 Jahre alt, die Neusten geschätze 6 Monate (bin mir nicht sicher). Da das nicht mein erstes Tattoo werden soll hatte ich eigentlich schon den Tätowierer meines Vertrauens. Nun bin ich aber umgezogen, und mein Tätowierer ist 450km weit weg.
Also gut, ich bin also zu einem anderen Tätowierer um nachzufragen, ob man meine Narben übertätowieren lässt. Der war von dieser Frage aber gar nicht angetan und ich war der Freak schlechthin (weil ich mich selbst verletze). Ich muss dazu sagen, dass es mir selbst immer noch schwer fällt mit meinen Narben umzugehen, weshalb diese Reaktion für mich nun ein derber Rückschlag war. Ich trau mich gar nicht zum nächsten Tätowierer zu gehen, mir ist es eh unangenehm, wenn sich jemand meine Narben anschaut.

Ich werde selbstverständlich nicht drumherum kommen nochmal zu einem Tätowierer zu gehen (spätestens, wenn ich mich tätowieren lassen will :D ) aber die Anonymität des Internets ist mir jetzt doch erstmal lieber, bis die Frage, ob das überhaupt möglich ist, geklärt ist.

Ein Bild von meinen Narben habe ich angehängt. Ich weiß ja schon, dass die Narben mindestens 2 Jahre alt sein sollten und es theoretisch schon möglich ist. Habe auch schon ein paar Bilder gesehen, wo über Narben tätowiert wurde und das sah ja alles ganz schick aus. Allerdings habe ich 2 Bedenken.
Die Bilder waren alle direkt nach dem Stechen aufgenommen. Wie ist das denn nach 1, 2, 5, 10 Jahren? Kann es passieren, dass die Farbe mit den Jahren doch noch verläuft? Ich will ja für immer ein schönes Tattoo haben und nicht nur ein paar Tage/Wochen/Jahre.

So und nun zu dem Gedanken, der sich wahrscheinlich total blöd anhört aber ich denke, dass das wichtig ist.
Durch die Narben, die ich mir ja über mehrere Jahre immer wieder zugefügt habe ist mein linker Arm inzwischen irgendwie ledern geworden. Wenn man drüber fasst merkt man das nicht, ich merke das aber, wenn ich mich schneide. Das ist, als würde man in Leder und nicht in Haut schneiden. Und Farbe kommt ja nunmal auch in und nicht auf die Haut.
Bei meinem rechten Arm ist das nicht so, dafür sind die Narben aber viel länger und breiter (auf dem Foto ist mein linker Arm zu sehen).

Ich hoffe ich mach' mich hier jetzt nicht zum Affen und bekomme ich paar hilfreiche Antworten. Ich würde mich freuen, wenn man hier nicht über mein SVV urteilt sondern es schlicht um die Frage geht, ob mein Arm tätowierbar ist oder nicht.

Liebe Grüße,
Niniel
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Re: Und nochmal: Narben & Tattoo

Beitragvon cbass » 25.04.2013 2:43

ich hoffe ich trete dir hier nicht zu nahe, aber die neugier zwingt mich zu 2 nachfragen.

1. möchtest du die unterarme tätowieren um diese narben zu verdecken? weil es ja auch ansonsten noch ziemlich viele schöne stellen für tattoos gibt.

2. hast du diese "Phase" des schneidens den jetzt hinter dir gelassen? natürlich hier nur vor dem hintergrund, dass du einem möglichen tattoo ja auch nichts gutes tust, wenn du da immer wieder drüber ritzt.

sollte ich dir in irgendeiner weise zu nahe getreten sein, möchte ich dich um verzeihung bitten.
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Re: Und nochmal: Narben & Tattoo

Beitragvon Buddha_Eyes » 25.04.2013 6:49

Ich denke, da wirst Du nicht umhinkommen, das doch mal mit nem fähigen Tätowierer zu besprechen. Die Optik des Arms und Deine Schilderung der Hautbeschaffenheit lassen mich befürchten, daß Du ein wenig zu Keloidbildung neigst - und das könnte die Sache mit dem Tattoo etwas komplizierter gestalten. Ich fürchte, da wird Dir hier nur einer der anwesenden Pros helfen können (soweit das nur anhand eines Photos überhaupt möglich ist).
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Re: Und nochmal: Narben & Tattoo

Beitragvon wolfpaec73 » 25.04.2013 6:56

Unabhängig von der hier bereits gestellten fragen bzw. geäußerten Bedeneken:

Um die Narben zu verdecken bzw. diese in ein Tattoo zu integrieren, muss denke ich ein echter Fachmann und Künstler ran. In dem Fall dürfte auch die Motivwahl kein Wunschkonzert mehr werden.
Das größte Problem der Kommunikation ist die Illusion, sie habe stattgefunden (George Bernard Shaw).

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Re: Und nochmal: Narben & Tattoo

Beitragvon rockkat » 25.04.2013 8:24

ich schließe mich den herren an und v.a. der 2. frage von cbass. ich denke das dies ein sehr wichtiger aspekt ist. auch um nicht das tätowieren als "ersatzhandlung" zu benutzen
nigs
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Re: Und nochmal: Narben & Tattoo

Beitragvon Niniel » 25.04.2013 9:59

Hallo
Erstmal möcht' ich euch für die lieben Antworten danken :)

1. möchtest du die unterarme tätowieren um diese narben zu verdecken? weil es ja auch ansonsten noch ziemlich viele schöne stellen für tattoos gibt.

Nein, ich möchte das Tattoo nicht, um meine Narben zu verdecken. Bzw, nicht nur.
Das wär' ein netter Nebeneffekt aber ich würde auch ein Tattoo auf dem Arm wollen, wenn ich meine Narben nicht hätte. Ohne Narben wär' mein Wunsch nach einem Tattoo auf dem Arm sogar noch größer. Mit Narben ist da ja auch immer Scham dabei, wenn jemand "an meinem Arm 'rum macht".

2. hast du diese "Phase" des schneidens den jetzt hinter dir gelassen? natürlich hier nur vor dem hintergrund, dass du einem möglichen tattoo ja auch nichts gutes tust, wenn du da immer wieder drüber ritzt.

Naja, also ob man das Schneiden hinter sich gelassen hat, ist in etwa so als würde man einen Alkoholiker fragen, ob er den Alkohol hinter sich gelassen hat ;)
Ich kann auf jeden Fall versichern, dass ich niiiemals über ein Tattoo schneiden würde. So ein Tattoo bedeutet einem ja auch etwas, das würde ich niemals zerstören.

auch um nicht das tätowieren als "ersatzhandlung" zu benutzen

Auf keinen Fall!
Das SVV und das Tätowieren hängen bei mir absolut nicht zusammen. Wie bereits erwähnt möchte ich das Tattoo auch nicht um die Narben zu verdecken. Ist zwar, wie gesagt, ein ganz netter Nebeneffekt, das ist aber nicht das Ziel des Ganzen (ich denke mit einem Tattoo, dass ich nur wähle, weil ich damit was verdecken will, werde ich über die Jahre auch nicht glücklich bleiben)

In dem Fall dürfte auch die Motivwahl kein Wunschkonzert mehr werden.

So 100% habe ich mir noch keine Gedanken über das letztendliche Motiv gemacht, weil ich nicht schon 'n super Plan haben wollte, der sich dann nachher gar nicht realisieren lässt.
Ich möchte auf jeden Fall irgendwie die Schönheit der Natur wiederspiegeln. Habe sogar gelesen, dass sich zB Blumen ganz gut eignen (wobei ich direkt 'ne Blume nun nicht will).
Liebe Grüße,
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Re: Und nochmal: Narben & Tattoo

Beitragvon sk8mafiaflip » 25.04.2013 10:19

Ich war vor einiger Zeit mal dabei als ein "Narben-Cover" am Unterarm gestochen wurde. Da ich ach nen Termin hatte. Ich muss sagen, dass es für den Tätowierer wirklich kein Spaß war und gerade Linien zu ziehen gestaltete sich sehr, sehr schwierig. Allerdings war der Arm zwar heftig aber nicht ganz so stark vernarbt wie deiner.

Ich will für auf keinen Fall den Mut nehmen, aber detaillierte feine Arbeiten werden wohl eher schwierig auf deinem Arm. Ich drücke dir trotzdem die Daumen, dass du jemand findest!

Cheers, Flip
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Re: Und nochmal: Narben & Tattoo

Beitragvon Niniel » 25.04.2013 10:28

Danke, sk8mafiaflip (:

aber detaillierte feine Arbeiten werden wohl eher schwierig auf deinem Arm

Ja, damit rechne ich. Aber das wär' ja nicht unbedingt das Problem. Da könnte man das Tattoo ja passend anfertigen.
Meine Bedenken sind eher, ob meine Haut die Farbe überhaupt annimmt und, wie es mit den "Narbentattoos" nach ein paar Jahren aussieht. Nicht, dass da in den Narben mit der Zeit doch alles verläuft.
Liebe Grüße,
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Re: Und nochmal: Narben & Tattoo

Beitragvon rockkat » 25.04.2013 12:29

scheint so als hättest du dir da schon ordentlich gedanken gemacht :wink:
ich denke wichtig ist das die narben wirklich gut abgeheilt sind. vom stil könnte ich mir vorstellen das sich die sachen in richtung von z.b. mr.halbstark oder boris backert ganz gut eignen. das es sich im lauf der jahre verändert ist ja bei jedem tattoo bzw. der haut selber so, wenn da der richtige dran ist sollte sich das risiko das da wegen den narben was ganz schief läuft, in grenzen halten, meine laienmeinung.
vielleicht magst du mal sagen aus welcher ecke du kommst, vielleicht könnte man dir dann mal ein paar vorschläge machen, zumindest mal für ne erste beratung
nigs
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Re: Und nochmal: Narben & Tattoo

Beitragvon Niniel » 25.04.2013 13:05

scheint so als hättest du dir da schon ordentlich gedanken gemacht

Naja, mit so'm Tattoo läuft man ja auch den Rest des Lebens herum. Da sollte man sich Gedanken machen :D

Ich komme aus Berlin/Brandenburg.
Liebe Grüße,
Niniel
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Re: Und nochmal: Narben & Tattoo

Beitragvon n8ght » 25.04.2013 14:21

Vorausgesetzt dass die Narben wirklich verheilt sind (und dabei stelle ich mir die Frage, ob da 2 Jahre reichen), dürfte meiner Laienmeinung nach nicht plötzlich nach xyz Jahren sich irgendwas an dem Tattoo verändern, was nicht sowieso durch Alltags/Umwelteinflüsse und normale Alterungsprozeße passieren würde. Ich denke, dass Hauptproblem ist in dem Moment, in dem die Farbe eingebracht wird. Dass die Haut zum Teil ledrig ist, vereinfacht die Sache sicher nicht. (ich stelle mir das wieder einmal laienhaft dann so vor, wie die Handinnenfläche tätowieren zu lassen, was ja auch nur sehr mühselig und oft nur Punkt für Punkt geht) Allerdings ändert sich da ja eventuell noch etwas, wenn du es schaffst ... keine Ahnung... 3 Jahre lang dich nicht mehr zu schneiden?!

Aber ich bin (wie die Meisten hier) weder Tätowierer, noch Hautarzt. Du brauchst auf jeden Fall Geduld und dann jemand, der nicht nur an dir Geld verdienen, sondern für dich das bestmögliche Ergebnis herausholen will. Und da das meiner bescheidenen Meinung nach nicht in den nächsten Jahren realisierbar ist, schlage ich vor: vertreibe dir so lange die Zeit und lasse dich an einer anderen Stelle verschönern. :D

Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen für dein Vorhaben!
K-ink-Man hat geschrieben:Alle Informationen sind (versteckt in einer immensen Menge von Quark) jederzeit verfügbar!
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Re: Und nochmal: Narben & Tattoo

Beitragvon Kraist » 25.04.2013 14:52

Bei der Frage fällt mir spontan Sven ein:
http://news.bme.com/2012/10/29/ink-slas ... e-slashes/
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Re: Und nochmal: Narben & Tattoo

Beitragvon Niniel » 25.04.2013 16:21

Danke dir, n8ght
vertreibe dir so lange die Zeit und lasse dich an einer anderen Stelle verschönern.

Ja, das sowieso :D

@Kraist
Ja, habe schon ein paar solcher Bilder gesehen und die Tattoos sahen immer alle gute aus. Allerdings haben die auch alle nicht solche Narben wie ich. Auch die auf deinem gezeigten Bild weichen doch stark von Meinen ab. Ich habe mich über mehrere Jahre lang täglich selbstverletzt. Also eigentlich ist (vorallem mein linker Arm) nur noch eine komplette Narbe. Da gibt's kein normales Gewebe mehr.
Ich habe zwar auch schon Tattoos gesehen, die über Brandnarben gestochen wurden und die sahen auch gut aus, aber ich denke Brand- und Schnittwunden sind auch nochmal 'n Unterschied.
Liebe Grüße,
Niniel
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Re: Und nochmal: Narben & Tattoo

Beitragvon akino » 25.04.2013 17:17

Mir sagte mal ein Tätowierer, dass man sich das vorstellen muss, wie auf Rauhfasertapete zu zeichnen. Klar geht das, aber es ist eben schwierig und je filigraner es wird desto schwieriger wirds.

Mein Tätowierer sagte mir damals, dass man das bei Narben eben nie weiß und selbst bei abgeheilten Narben ein gewisses Restrisiko bleibt, dass sich was verzieht, weil man nie weiß, wie Narben sich verhalten.

Ich bin damals mit 2 Jahre abgeheilten SVV-Narben zum Tätowierer gegangen und hab mich beraten lassen. Herausgekommen ist doch was relativ Filigranes (grob Richtung Trash Polka mit viel filigranem "Kritzikratzi" und Schrift. Allerdings sah mein Arm auch (sorry) harmloser aus als deiner, die Stellen mit den vielen feinen Linien liegen weitgehend oberhalb des vernarbten Gewebes. Gestochen wurde mein Tattoo 2011, es ist alles problemlos verheilt und nicht verlaufen oder verzogen. Stechen war auf den Narben selbst unangenehm, aber auszuhalten. Das einzige was zu bemängeln wäre, dass meine Narben manchmal jucken (wetterfühlig) und wenn ich dann unüberlegt kratz heben sich die Linien vom Tattoo minimal an. Ist aber nicht dramatisch und klingt mit ein bisschen Feuchtigkeitscreme wieder ab.

Narbencover war nie da Ziel, man sieht sie noch, und das ist ok so. Die Narben fügen sich sogar ganz gut ins Gesamtbild ein und wenn mich jemand drauf anspricht, kann ich damit leben. Das ich bei der Arbeit langärmlig rumlauf nervt, war aber vorher schon so und letztlich auch der Grund für mich in jungen Jahren und als erstes Tattoo so ne doch "gewagte" Stelle zu wählen. Es war eine Belohnung und Motivation für mich selbst, mit dem Schneiden aufzuhören und hält mich jetzt bei der Stange, wenn ich doch wieder den Druck hab mich selbst zu verletzen. Und es funktioniert soweit ganz gut.


Das für dich der Aspekt die Narben zu verdecken nur eine untergeordnete Rolle spielt ist denk ich ganz gut. Ich schließ mich aber den anderen an, dass du wohl nicht drumrum kommst, dass mit einem Tätowierer zu besprechen. Grundsätzlich sollte es aber - mit gewissen Einschränkungen - kein Ding der Unmöglichkeit sein, deinen Arm zu tätowieren.

(Fänds interessant einen Pro dazu zu hören)
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Re: Und nochmal: Narben & Tattoo

Beitragvon Niniel » 25.04.2013 18:18

Mein Tätowierer sagte mir damals, dass man das bei Narben eben nie weiß und selbst bei abgeheilten Narben ein gewisses Restrisiko bleibt, dass sich was verzieht, weil man nie weiß, wie Narben sich verhalten.

Gut, wenn sich etwas ein bisschen verzieht, damit hätte ich kein Problem. Bin da nicht so perfektionistisch, hauptsache das Gesamtbild stimmt noch.
Und da ich
mit viel filigranem "Kritzikratzi"

sowieso mag, habe ich mir auch schon gedacht, dass so ein "kritzikratzi" Tattoo auf meinem Arm wohl am besten kommen würde. Dann fällt's auch nicht so auf, wenn doch was verläuft.

Danke auch für einen Erfahrungsbericht. Aber du sagst ja auch selbst, dass deine Narben nicht so schlimm sind wie meine. Habe ja schon so einiges im Internet gelesen und gesehen, aber die hatten immer alle weniger Narben als ich. Ich weiß ja nicht, in wie fern das nochmal 'n Unterschied macht.

Narbencover war nie da Ziel, man sieht sie noch, und das ist ok so.

Narben verblassen mit den Jahren ja auch immer mehr. Ist's da nicht sogar so, dass das Tattoo die Narben, wenn das Licht in 'nem bestimmten Winkel dauf fällt, eher noch sichtbarer macht? (Zumindest bei svv Narben). Das ist zumindest immer mein Gedanke, wenn ich davon lese, dass die Leute sich tätowieren lassen wollen um Narben zu verstecken.

(Fänds interessant einen Pro dazu zu hören)

Ja, darauf hoffe/warte ich auch.
Liebe Grüße,
Niniel
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