moin,
bin auch hier und verzeiht wenn ich ebenfalls auf den alten fred antworte.
ein arzneitmittel, welches keine nebenwirkung hat, steht in dem dringenden verdacht acuh keine hauptwirkung zu haben...
na na na. gut, dass du gesagt hast `im verdacht´

.
calendula ist ein sehr gutes mittel. die wirkung ist enorm. ich benutze es für vieles. katschen und bissverletzungen bei meinen hunden. schnitte, verletzungen bei mir,... bin ein ganz grosser fan davon.
allerdings benutze ich die urtinktur welche im verhältniss 1:5 gemischt werden muss. von salben bin ich kein freund.
es widerspricht auch meiner auffassung der arbeitsweise von calendula.
beste ergebnisse erzielt man wenn man die wunde so lange wie möglich offen hält und mit der tinktur immer wieder gut spült. wunden sollen von innen heraus heilen und nicht irgendwo drunter (unter einer kruste z.b. die entferne ich immer sofort und halte die wunden offen).
jetzt ist die frage ob diese vorgehensweise bei einer tattoovierung funktionieren kann. hat denn schon mal einer mit der urtinktur ein tattoo behandelt?
ich hab die heiss wasser methode angewendet. also erst die poren öffnen und dann mit kalten wasser wieder verschliessen.
ich glaub beim tattoo ist `weniger ist mehr` angesagt.
wenn hier keiner erfahrungen könnte ich mir vorstellen calendula beim nächsten mal einfach auszuprobieren.
cu
jens